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Back to the roots! IREKS baut Mühlenkompetenz aus, um…

…an Tradition anzuknüpfen


Seit mehr als 100 Jahren gehört die Müllerei schon zu IREKS! 1920 erwarb IREKS die traditionsreiche Eichenmühle in Kulmbach, die bereits 1398 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Nach der Übernahme durch IREKS versorgte sie unser Unternehmen bis 1988 mit Mahlerzeugnissen. Dann erfolgte die Verlegung an den IREKS-Hauptsitz in der Lichtenfelser Straße, wo die Mühle mit ihren gusseisernen Gehäusen bis heute betrieben wird.

…Malzspezialitäten herzustellen


Genau diese originalen Walzenstühle sind es nämlich, die bis heute unsere Malze zu Malzmehlen weiterverarbeiten. Je nachdem, ob das ganze Korn inklusive Spelz und Aleuronschicht oder nur der Mehlkörper vermahlen wird, wird die Zusammensetzung der Malzmehle beeinflusst und somit auch der Geschmack, das Aroma und die Backeigenschaften. Da die Mühle als reine Malzmühle genutzt wird, können auch enzymaktive Malze verarbeitet werden. Das vergrößert unsere Vielfalt an Rohstoffen, die in verschiedenste IREKS-Produkte einfließen oder als für sich stehende Backzutaten Anwendung finden, nochmals. In jedem unserer Malzmehle steckt das gesammelte Wissen aus über 150 Jahren der eigenen Malz-Herstellung und der Begleitung unserer Produkte vom Korn an.

…vom Korn bis zum fertigen Gebäck Sicherheit zu geben


Mit der Integration der EICHENMÜHLE am Standort Scherneck in unsere Firmengruppe gehen wir also zurück zu unseren Wurzeln und schaffen gleichzeitig die Möglichkeit, eigene Mehle herzustellen. Durch diese Ergänzung unserer Wertschöpfungskette können wir nicht nur die Eigenschaften der Mehle perfekt auf unsere verschiedenen Produkte anpassen, sondern auch sicherstellen, dass wir keine Beimischung von Weizenmahlerzeugnissen haben. Das sortenreine Getreide, das wir hierfür verwenden, beziehen wir über unseren eigenen Agrarhandel. Nach verschiedenen Qualitätskontrollen und einer mehrstufigen Reinigung werden daraus Dinkel- und Weizenmahlerzeugnisse hergestellt. Da wir separate Anlagen für die Vermahlung der beiden Getreidesorten nutzen, ist auch hier eine unbeabsichtigte Vermischung ausgeschlossen. Das Ergebnis: reine, qualitativ hochwertige Mehle, die genau zu den Backzutaten passen, in die sie einfließen, und die beste Basis für tolle Gebäcke bilden. Denn die Qualität eines Lebensmittels beginnt mit seinen einzelnen Zutaten.